InnoGames’ kostenloses Browsergame Forge of Empires ist ein epochenübergreifendes Aufbaustrategiespiel, welches seit seinem Start im April 2012 schon über 20 Millionen Spieler begeistert und mittlerweile auch auf dem iPad sowie iPhone verfügbar ist.
Das Bedürfnis nach Macht und Fortschritt In der Steinzeit beginnend, hat man als Spieler in Forge of Empires nur ein Ziel: ein Weltreich im Stile eines Alexanders, Karl des Großen oder des römischen Imperiums zu errichten. Dafür müssen neue Techniken, Bauten und Truppeneinheiten entwickelt, Siedlungen zu Städten, Städten zu Metropolen ausgebaut, Ressourcen gesammelt, Handel getrieben, Schlachten en masse geschlagen und vor allem jede Menge geforscht werden. Das übergeordnete Ziel in Forge of Empires ist es nämlich, dass eigene Volk erfolgreich von der Steinzeit bis in die Gegenwart zu führen, dabei kann jede Epoche mit neuen Gebäuden, Einheiten und Forschungen aufwarten, die den Errungenschaften vorangegangener Epochen weit überlegen sind. Wenn Hopliten gegen Kampfpanzer antreten, muss man kein Prophet sein, um den Ausgang der Schlacht vorauszusagen.
Wer daher in die nächste Epoche überwechseln und in den Genuss der Vorteile des Fortschritts kommen möchte, muss forschen, forschen und nochmals forschen. Dabei umfasst die Reise durch die Menschheitsgeschichte folgende Stationen: Steinzeit, Bronzezeit, Eisenzeit, Frühes Mittelalter, Hochmittelalter, Spätes Mittelalter, Kolonialzeit, Industriezeitalter, Jahrhundertwende, Die Moderne, Die Postmoderne und aktuell die Gegenwart. Inzwischen ist es auch möglich, „legendäre Bauwerke“ wie etwa den Turm zu Babel oder in späteren Epochen Bauwerke wie Alcatraz zu errichten. Diese besonderen Monumente geben dem Spieler jede Menge Boni und Buffs in den verschiedensten Bereichen, man sieht Fortschritt manifestiert sich nicht nur auf technologischer, sondern auch auf kultureller Ebene.
Türme, Turniere und Gildenkämpfe: this is PvP Wenn man das Gefühl hat, zu Höherem berufen zu sein, ist die Zeit reif, sich im PvP-Modus (Player versus Player) mit anderen Spielern zu messen. Im fortschreitenden Kampagnenmodus werden beispielsweise für jedes Zeitalter PvP-Türme freigeschaltet. Nutzt man bei Forge of Empires im Kampf gegen andere Spieler oder NSCs dann nur Truppen des entsprechenden Zeitalters erhält man dafür Punkte, die benötigt werden, um bei dem alle sieben Tage von neuem beginnenden PvP-Turnier als Sieger hervorzugehen. Eine weitere Möglichkeit der PvP-Leidenschaft zu frönen, bietet der Gildenkampfmodus, Voraussetzung hierfür ist die Mitgliedschaft in einer Gilde. Spieler, die sich in einer Gilde zusammengeschlossen haben, können gegen andere (Spieler)-Gilden um die Vorherrschaft auf einer (persistenten) Multiplayer-Karte kämpfen, dort versuchen ihr Gildenterritorium zu erweitern und sich so Boosts für Rekrutierung und Forschung zu erspielen. Dafür müssen neben computergesteuerten Gegnern auch jede Menge Spieler anderer Gilden bezwungen werden. Das Gildenkampffeature steht erst ab der Epoche der Eisenzeit zur Verfügung, alle der Eisenzeit folgenden Epoche verfügen dabei über eine eigene Gildenkampfkarte.
Da Forge of Empires kostenlos spielbar ist, können Strategiefans ruhigen Gewissens ein Spiel wagen und schauen, ob es den eigenen Bedürfnissen zusagt. Bei Gefallen können zusätzliche Premiuminhalte, wie beispielsweise Diamanten als Rohstoffe kostenpflichtig erworben werden. Update: Forge of Empires wird regelmäßig geupdatet: auf die Epoche der „Postmoderne“ ist nun die Epoche der „Gegenwart“ gefolgt und das Browsergame ist somit im Hier und Jetzt angelangt. Man darf gespannt sein, ob Forge of Empires mit der nächsten Epoche den Übergang ins Science-Fiction-Genre wagen wird.