Astro Conquest

Erobere mit deiner Armee futuristische Weltraumstationen!

Science-Fiction erfreut sich großer Beliebtheit, auch in der Welt der Computer- und Videospiele!

Wenn du auch ein großer Fan von Weltraumabenteuern bist, solltest du dir mal das kostenlose Browsergame Astro Conquest anschauen. Hierbei handelt es sich um ein Echtzeitstrategiespiel der ganz klassischen Sorte, in dem du eine Armee zusammenstellst und dich in Schlachten gegen andere Spieler stürzt.

Die erste Basis gibt's geschenkt

Wenn du in Astro Conquest einsteigst, gehört dir direkt zu Beginn schon eine vollständig funktionsfähige Raumstation. Die lässt sich natürlich weiter ausbauen und verbessern, aber du fängst nicht komplett bei Null an. Mit einem Bergbauschiff beschaffst du dir die nötigen Ressourcen, mit denen du all deine Bauvorhaben finanzierst. Sehr schnell bist du in der Lage, deine ersten Militärschiffe zu produzieren. Und dann geht der Spaß erst richtig los.

In Astro Conquest herrscht Krieg am laufenden Band

Der Aufbauteil im Online-Spiel Astro Conquest ist deshalb sehr rudimentär gehalten, weil der Kriegsaspekt im Mittelpunkt steht. Den großen Reiz des Titels machen eben die Massenschlachten aus, bei denen umfangreiche Flottenverbände aufeinandertreffen und sich gegenseitig pulverisieren. Dabei wird vor allem um die vielen Basen gekämpft, die es auf der Karte gibt. Den Großteil machen die Standardstationen aus (mit so einer beginnst du in Astro Conquest). Es gibt aber auch die seltenen vertycanischen und nykrotanschischen Basen. Die haben den Vorteil, dass du dort besondere Raumschiffe bauen kannst. Im ersteren Fall sind es Modelle mit einem schnellen Antrieb, im letzteren Exemplare mit einer Tarnvorrichtung.

Verbündete sind nützlich

Du kannst in dem Multiplayer-Spiel Astro Conquest dein eigenes Ding durchziehen. Aber das erweist sich mitunter als schwierig. Im Krieg gilt letztendlich: Wer Verbündete hat, ist im Vorteil. Zum Glück besteht in Astro Conquest die Option, Allianzen mit anderen Spielern zu bilden. Gemeinsam erobert sich der Weltraum eben doch besser als im Alleingang.